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Aug 16, 2023

Einsatz von Biometrie und Smartcard-Technologien zur Steigerung der digitalen Sicherheit

Sicherheit ist in der heutigen Welt eine herausfordernde Notwendigkeit. Einzelpersonen und Organisationen müssen ihr Eigentum vor Diebstahl oder Hackerangriffen schützen. Daher ist es wichtig, Personen eindeutig und genau zu identifizieren und zu identifizieren, worauf sie Zugriff haben können.

Heutzutage trägt jeder einen Ausweis (Ausweis) bei sich, um sich als Inhaber bestimmter Rechte und Pflichten auszuweisen. Angesichts von Problemen wie gefälschten Ausweisen, Hacks, Identitätsdiebstahl und Diebstahl von Unternehmensinformationen sowie anderen Sicherheitsbedenken verwenden Regierungsbehörden und private Organisationen sichere Identifikationssysteme, um zu überprüfen, ob eine Person, die eine Karte vorlegt, die Person ist, für die sie sich ausgibt.

In diesem Artikel wird der Einsatz von Smartcards und biometrischen Daten zur Sicherung von ID-Systemen zur Verbesserung der digitalen Sicherheit erläutert.

Ein sicheres ID-System ist ein Prozess, der überprüft, ob eine Person die Person ist, für die sie sich ausgibt. Bei sorgfältiger Erstellung sollte das System auch in der Lage sein, festzustellen, ob die Person, die eine Karte einreicht, die Person ist, die die Anmeldeinformationen auf dem Ausweis besitzt.

Außerdem muss die ID-Karte selbst tragbar sein und das System sollte in der Lage sein, zu überprüfen, ob die Karte nicht gefälscht oder manipuliert ist.

Smartcards, auch Chipkarten oder IC-Karten genannt, sind Karten im Taschenformat mit eingebetteten integrierten Schaltkreisen, die Daten verarbeiten können. Sie sind allgemein als sichere und zuverlässige Methode zur elektronischen Identifizierung bekannt. In diese Plastikkarten ist ein Computerchip eingebettet, der Daten speichert und zwischen Benutzern überträgt.

Laut Cardzgroup, einem großen Hersteller von Plastik- und Smartcards, werden sie zur Verbesserung von Systemen in kritischen ID-Anwendungen im Gesundheitswesen, im Transportwesen, im Bankwesen, in der Unterhaltungs- und Verteidigungsindustrie eingesetzt.

Cardzgroup ist außerdem der Meinung, dass Smartcards einen eingebetteten Mikrocontroller enthalten sollten, der die einzigartige Fähigkeit besitzt, große Datenmengen zu speichern. Sie sollten ihre eigenen Kartenfunktionen (wie digitale Signaturen und Verschlüsselung) ausführen und intelligent mit einem Smartcard-Lesegerät interagieren.

Eine Smart-ID-Karte kann jedoch einige ID-Technologien wie Magnetstreifen, eingebettete Chips, optische Streifen, visuelle Sicherheitsmarkierungen und Barcodes vereinen. Weitere Anwendungen von Smartcards sind drahtlose Kommunikation, behördliche Identifizierung, Kreditkarten, Computersicherheitssysteme und Satelliten-TV-Treuesysteme.

Zu den Smartcards können auch PVC, Smart Token, SIM-Karten, Rubbelkarten, kontaktlose und kontaktbehaftete Smartcards gehören.

Der Einsatz von Smart-ID-Geräten, insbesondere in Form von Smartcards, bietet Vorteile sowohl für die virtuelle als auch für die physische Sicherheit. In Kombination mit anderen ID-Systemtechnologien wie Biometrie können sie eine sichere und genaue Identitätsüberprüfung ermöglichen. Sie können die Sicherheit verbessern und den Datenschutz aller Systeminformationen schützen.

Zu den Vorteilen gehören auch die Leistungsfähigkeit und Handlichkeit der Smartcards, ein gut konzipiertes System, eine gut konzipierte Architektur und strenge Betriebsabläufe, die zusammen einen zuverlässigen und kontrollierbaren Mechanismus für ein sicheres ID-System bilden.

Bei der Biometrie handelt es sich um automatische Methoden zur Erkennung oder Bestätigung der Identität einer Person anhand eindeutiger physiologischer Merkmale und Verhaltensmerkmale. Neue sichere ID-Systemanwendungen nutzen Biometrie, um zu garantieren, dass eine Person, die einen Personalausweis vorlegt, berechtigt ist, diesen zu verwenden. Die häufigsten Arten von Unterscheidungsmerkmalen, die für die Biometrie verwendet werden, sind Fingerabdrücke, Gesichts-, Iris-, Stimm-, Handgeometrie-, Netzhaut- und schriftliche Unterschrift.

Es ist eine geeignete und sichere Methode zur Identifizierung, da es nicht gestohlen, vergessen und schwer zu fälschen ist. Allerdings weist es auch einige Schwachstellen auf. Da diese einfachen biometrischen Daten visuell überprüft werden und es sich um ein subjektives Verfahren handelt, kann ein Inspektor ausgetrickst werden (z. B. wenn ein Doppelgänger einen gültigen Ausweis verwendet). Darüber hinaus kann es sein, dass ein Antragsteller zunächst falsche Angaben macht oder sich die Merkmale geändert haben. Die Wahl einer biometrischen Technologie hängt jedoch von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Umgebung, in der die Identitätsprüfung durchgeführt wird.

Empfohlene Lektüre: Die biometrische Authentifizierung ist die Zukunft der Identitätsautorisierung: IBM-Studie

Biometrische Technologien werden mit Smartcards für ID-Systeme kombiniert, da sie Personen mit minimalem Zweifel erkennen können. Wenn Sie beispielsweise eine Karte vorlegen, überprüft jeder biometrisch zentrierte Ausweis Informationen darüber, wer Sie zu sein vorgeben, basierend auf Ihrer Person (die auf der Karte gespeicherten biometrischen Daten) und mit dem, was Sie wissen (z. B. einer PIN). Dadurch wird die Präzision der Karteninhaberauthentifizierung verbessert.

Jede ID-Anwendung, die Smartcards und Biometrie nutzt, bietet erhebliche Sicherheitsvorteile. Diese beinhalten:

Mit einer Mischung aus biometrischen Daten und Smartcard-Sicherheitsfunktionen kann die Identität des Karteninhabers genauer und sicherer überprüft werden. Außerdem kann eine Kombination Leistung, Datenschutz, Investitionsgewinne und vor allem Sicherheit bieten.

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