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Nov 09, 2023

Können Hersteller mit der wachsenden Nachfrage nach Medizinprodukten Schritt halten?

In Zusammenarbeit mit Alleima

Da die Nachfrage steigt, müssen sich Hersteller medizinischer Geräte mit der Herausforderung auseinandersetzen, die Produktion zu steigern. Ist Outsourcing die Lösung und welche Auswirkungen hat dies auf Compliance, Qualität und Transparenz?

Einer der Hauptgründe für die steigende Nachfrage nach Medizinprodukten ist die alternde Bevölkerung. Mit zunehmender Lebenserwartung steigt die Wahrscheinlichkeit, chronische Erkrankungen wie Herzerkrankungen, Diabetes und Arthritis zu entwickeln.

Fortschritte in der Medizintechnik haben ebenfalls zu der gestiegenen Nachfrage beigetragen, da medizinische Geräte immer ausgefeilter und effektiver wurden. Beispielsweise hat die Entwicklung minimalinvasiver Operationstechniken die Nachfrage nach chirurgischen Instrumenten wie Laparoskopen und Endoskopen erhöht.

Die Ausweitung der Herstellung medizinischer Geräte erfordert eine Erhöhung des Produktionsvolumens bei gleichzeitiger Beibehaltung von Qualität, Konsistenz und Effizienz. Es handelt sich um einen komplexen Prozess, der sorgfältige Planung, Zusammenarbeit und Investitionen in Technologie, Ausrüstung und Entwicklungskompetenz erfordert.

Die Herstellung medizinischer Geräte muss strengen Vorschriften entsprechen, um sicherzustellen, dass ihre Produkte sicher und wirksam sind. Um die Produktion zu steigern, muss sichergestellt werden, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden, einschließlich Produkttests, Dokumentation und Qualitätskontrolle.

Der erste Schritt bei der Ausweitung der Herstellung medizinischer Geräte besteht darin, die Nachfrage nach dem Produkt und die Kapazität der bestehenden Herstellungsprozesse zu bewerten. Eine Skalierung erfordert häufig Investitionen in neue Ausrüstung und Technologie, um die Produktionskapazität und -effizienz zu steigern. Dies kann die Modernisierung von Produktionslinien, die Automatisierung von Prozessen und die Implementierung von Qualitätskontrollsystemen umfassen, um sicherzustellen, dass die Produkte den gesetzlichen Standards entsprechen.

Hersteller medizinischer Geräte müssen über eine robuste Lieferkette verfügen, um sicherzustellen, dass sie Zugang zu den notwendigen Rohstoffen, Komponenten und Fertigprodukten haben, um die Nachfrage zu decken. Um die Produktion zu steigern, ist ein effektives Management der Lieferkette erforderlich, einschließlich der Identifizierung potenzieller Risiken und der Entwicklung von Notfallplänen zur Minimierung von Störungen.

Hersteller medizinischer Geräte setzen zunehmend auf Outsourcing, um ihre Abläufe zu rationalisieren und ihr Endergebnis zu verbessern, und ihnen gleichzeitig die Flexibilität zu geben, ihre Produktionskapazität an veränderte Nachfrage anzupassen.

Dadurch werden nicht nur die Kosten gesenkt, da die Hersteller nicht mehr in teure Ausrüstung und Infrastruktur investieren müssen, sondern durch Outsourcing können Hersteller medizinischer Geräte auch auf Fachwissen und Spezialwissen zugreifen, das intern möglicherweise nicht verfügbar ist. Darüber hinaus kann die Suche nach einem Partner mit Erfahrung in der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften dazu beitragen, sicherzustellen, dass Produkte den gesetzlichen Standards entsprechen und dass die Dokumentation vollständig und korrekt ist.

Beim Umgang mit mehreren Partnern bringt Outsourcing jedoch auch mehrere potenzielle Herausforderungen mit sich, darunter Probleme bei der Qualitätskontrolle und der Transparenz der Lieferkette. Wenn ein Hersteller beispielsweise die Produktion seiner medizinischen Drahtkomponente auslagert, kann es sein, dass er andere Unternehmen mit der Drahtproduktion und -beschichtung oder Galvanisierung beauftragt.

Eine ideale Lösung besteht darin, einen Partner zu finden, der in der Lage ist, alles von der Entwurfsphase bis zur endgültigen Komponente abzuwickeln. In den meisten Fällen ist die Beschaffung einer medizinischen Drahtkomponente nicht so einfach wie der Gang in ein Geschäft und der Kauf von Verbrauchsmaterialien, da viele dieser Komponenten für die Anwendung angepasst und optimiert werden müssen.

Der One-Stop-Shop-Ansatz von Alleima bedeutet, dass sich Hersteller medizinischer Geräte auf einen einzigen Lieferanten verlassen können, von der Metall-/Legierungsentwicklung bis hin zu Oberflächenbehandlungen und präzisem Schneiden und Aufwickeln. Von der ersten Beratung darüber, welche Eigenschaften der Draht aufweisen soll, bis hin zum Entwurf, der Prüfung und der abschließenden Entwicklung – eine fertige Komponente wird aus einer Hand gefertigt.

Die Anpassungsmöglichkeiten, die dieser One-Stop-Shop bietet, sind endlos, und seine Fähigkeiten werden durch Akquisitionen weiter ausgebaut, um Fachwissen in Bereichen wie Galvanisieren, Galvanisieren und innovativen Anwendungen für Nitinol zu erwerben. Kunden wählen aus einer Vielzahl von Materialien, Größen, Oberflächenbehandlungen und Produktformen, ohne dass sie sich an mehrere Subunternehmer wenden müssen. Alleima bietet mehr als 200 Legierungen, Metallurgie-Erfahrung aus dem Jahr 1862, speziell entwickelte Maschinen für Präzisionsschneiden, eine Reihe von Polymerisolierungen und PTFE-Beschichtungen, Galvanik- und Elektropoliermöglichkeiten sowie maßgeschneiderte Wickel- und Beschichtungsentfernungsdienste.

Um mehr über die Fähigkeiten von Alleima, einschließlich seiner Galvanikdienstleistungen, zu erfahren, laden Sie das Whitepaper unten herunter.

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